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Und plötzlich war alles anders... Herausgerissen aus Raum und Zeit, trafen Gestalten aufeinander, die sich nie hätten begegnen dürfen. An einem Ort, der eigentlich nicht existieren sollte...

Ein zusammgewürfelter Haufen verlorener Existenzen begibt sich auf die Suche nach Antworten. Was hat sie zusammengeführt? Wie kommen sie zurück nach Hause? Wer ist für all das verantwortlich? Rätsel sind zu lösen, Barrieren zu überwinden. Und über allem liegt der Hauch des Göttlichen...

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„An den bunten Kleinwagen ging sie gleich vorbei, die würden ja nicht einmal eine Laterne aushalten und Johanna war sich sicher, dass es mehr als eine Laterne lang dauern würde, bis sie einigermaßen fahren konnte."

- Johanna Mason



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 Die Liberi

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Die Liberi Empty
BeitragThema: Die Liberi   Die Liberi EmptyMo Okt 01, 2012 7:26 pm

Die Liberi DieLiberi

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Allgemeines
Da es unseren Göttern Nago und Zula auf ihrer Insel zu friedlich zugeht, haben sie beschlossen, ein Feindbild zu erschaffen, das mit der Umgebung verwurzelt ist. Die Liberi sind ihrer eigenen Fantasie entsprungen, stammen also - im Gegensatz zu allen anderen Inselbewohnern - nicht aus einem bekannten Buchuniversum.
Das Einzigartige an den Liberi ist, dass sie keine wirklich reale Vergangenheit haben. Alles, was sie über sich selbst, die Insel und alles andere wissen, wurde ihnen von Nago und Zula in die Köpfe gepflanzt. Sie verfügen somit auch bloß über ein künstlich geschaffenes Selbstbild. Obwohl die Liberi erst jetzt auf der Insel auftauchen, haben diese Wesen Erinnerungen an Jahrtausende ihrer Existenz, die jedoch auf Grund sehr weniger größerer Vorkommnisse eher ein grauer, langweiliger Brei sind. Die Liberi sind - grob gesagt - Neugeborene mit einer Menge unechter Lebenserfahrung.


Körperliche Attribute
Die Liberi sind eine von Nago und Zula erschaffene neue Rasse, die den Menschen nachempfunden ist, jedoch auch einige Unterschiede zu diesen aufweist. Dazu gehört zum Beispiel, dass sie nicht altern und auch nicht an Krankheiten verenden können. Dennoch sind sie sterblich und können durch Gewalteinwirkung getötet werden.
Die Liberi sind nicht fortpflanzungsfähig, da ihre "Geburt" ein Akt der Schöpfung ist, zu der nur Nago und Zula fähig sind. Allerdings ist es gut möglich, dass die beiden irgendwann entscheiden, dass sich dies ändert. Einfach, um die armen Seelen mit einer Schwangerschaft zu verwirren. ^^ Alle Liberi haben einen schwarzen Nagel am kleinen Finger ihrer rechten Hand, was als einziges Erkennungsmerkmal gelten kann. Ansonsten weisen sie optisch eine ebenso große Vielfältigkeit auf, wie die Menschen.


Religion
Die Liberi beten Vater an, ein imaginäres Wesen, das Nago und Zula als Gottfigur in deren Köpfe gepflanzt haben. Das Wort "Gott" ist ihnen jedoch fremd. Vater ist einfach ihr Schöpfer, eine Gestalt, die über ihnen steht, auf sie aufpasst und auch bestraft.
Die Ausübung dieser Religion ist eigentlich ganz simpel. Sie besteht darin, den Brunnen zu beschützen und die Befehle zu befolgen, die ihnen von Vater durch Marduk übermittelt werden. Es gibt sonst keine Gebote wie in den uns bekannten Weltreligionen. Dennoch verfügen die Liberi über die selben ethischen Grundsätze, wie die Menschheit auch, sind also keine Wilden, sondern eigentlich recht zivilisiert.
Der Brunnen ist der zentrale Punkt im Glauben der Liberi. Er darf unter keinen Umständen berührt werden, besonders nicht von Fremden, da dies den Zorn von Vater auf die Liberi ziehen würde.


Der Brunnen
Der Brunnen gilt als Geburtsstätte der Liberi. In ihre Köpfe wurde die Erinnerung daran eingespeist, wie Vater sie einst am kleinen Finger ihrer rechten Hand herauszog. Daher rührt auch der schwarze Nagel, den sie alle besitzen.
Jedoch ist der Brunnen nicht nur für die Schöpfungsgeschichte der Liberi wichtig, sondern auch dazu in der Lage, Wünsche zu erfüllen. Dies geschieht jedoch nur, wenn ein lebendiges humanoides Wesen geopfert und dessen Blut in sein Wasser geträufelt wird. Einen solchen Wunsch zu äußern, birgt - abgesehen von der Grausamkeit der dafür notwendigen Tat - jedoch noch ein anderes Problem: Der Brunnen darf eigentlich nicht  berührt werden, und sollte dies doch geschehen, egal wer dafür verantwortlich ist, so fallen die Liberi bei Vater in Ungnade und werden niemals wieder zu dem großen Volk, das sie einst waren. Denn ja, früher gab es zahllose Liberi - zumindest haben Nago und Zula dies in den Erinnerungen ihrer Kinder verankert - welche jedoch von Vater vernichtet wurden, als einer aus den eigenen Reihen die Dreistigkeit besaß, trotz Verbot einen Wunsch zu äußern und dafür das Leben eines Bruders zu opfern.
Wichtig: Marduk ist der Einzige der 12, der die Hochzeiten der Liberi noch erlebt habt. Er war damals derjenige, der durch einen Mord einen Wunsch erkaufen wollte und wurde mit ewiger Einsamkeit gestraft. Er wollte über die Liberi herrrschen, was Vater dazu veranlasste, die gesamte Ziviisation auszulöschen, was Marduk natürlich zum Herrscher machte - allerdings über ein sehr kleines Volk. Alle anderen Liberi kamen erst ein ein Jahrtausend später hinzu, kennen die alte Welt demnach nur aus Marduks Erzählungen. Und dieser hatte sich indes ganz seiner Religion verschrieben. Seit jener Zeit verfügt Marduk auch nicht mehr über seine frühere Gabe. Keine der 11 anderen Figuren weiß darüber Bescheid, dass Marduk an der Auslöschung ihres Volkes Schuld ist.


Lebensweise
Die Liberi leben recht zurückgezogen auf einem Anwesen im Nordosten der Insel. Stadt und Dorf besuchen sie selten. Nur, wenn die selbst angebauten Nahrungsmittel nicht reichen, oder neue Technikund Kleidung benötigt wird, betreten sie die Stadt.
In ihren Köpfen steckt die Gewissheit, dass die beiden leerstehenden Siedlungen schon immer in ihrer jetzigen Form existierten und einst von den Liberi bevölkert wurden, die übrigens auch über die Insel hinaus existierten. Seit der Großteil des Volkes vernichtet wurde reicht jedoch das Anwesen völlig aus. Die Liberi gehen davon aus, dass Vater die Vorräte in Stadt und Dorf regelmäßig auffüllt und die verdorbenen Waren verschwinden läßt. So war es zumindest bisher (selbstverständlich nur in den gefälschten Erinnerungen).


Aufgabe
Die Liberi wurden als natürliche Feinde unserer Püppchen erschaffen. Sie müssen den Brunnen beschützen und sind deshalb sehr aggressiv gegenüber Fremden. Vater hat ihnen übrigens davon erzählt, dass eines Tages Eindringlinge auf die Insel kommen würden und ihnen aufgetragen, den Brunnen mit ihren Leben zu verteidigen, ansonsten würde ihr Volk nie wieder auferstehen, und das ist schließlich der größte Wunsch der verbliebenen Liberi. Es ist ihnen im Übrigen verboten, mit den Fremden auch nur über den Brunnen zu reden. Außerdem wurden sie vor der Hinterlistigkeit der Eindringlinge gewarnt, die alles daran setzen würden, den Brunnen zu benutzen.


Sonstiges
Natürlich wissen die Liberi ein paar mehr Dinge über die Insel, als unsere Püppchen. Diese werden jedoch erst einmal nur den Liberi selbst zugänglich gemacht, sich durch diese aber vermutlich früher oder später auch unter den "Eindringlingen" verbreiten.




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